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Nicole Lingner
Naturheilpraxis
Im Bannholz 2
74249 Jagsthausen
Tel. 0 79 43 94 27 18
n.lingner@lingner.com

Naturheilpraxis

Nicole Lingner
Heilpraktikerin

Im Bannholz 2
74249 Jagsthausen

Tel. 0 79 43 / 94 27 18
n.lingner@lingner.com

WILLKOMMEN

Herzlich willkommen auf der Webseite der Naturheilpraxis von Nicole Lingner.

„Bei der Naturheilpraxis steht der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit im Mittelpunkt. Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit. Diese Parameter sind in ständiger Interaktion und sollten im harmonischen Gleichgewicht zueinanderstehen. Herrscht ein Ungleichgewicht, wird der Mensch krank. Die Naturheilkunde beinhaltet ein Spektrum verschiedener Methoden, die die körpereigenen Fähigkeiten zur Selbstheilung aktivieren und die sich bevorzugt in der Natur vorkommender Mittel oder Reize bedienen. Sie betrachtet Symptome und Krankheiten aus einem übergeordneten, gesamthaften Blickwinkel. Ziel der Behandlung ist es, das Gleichgewicht wiederherzustellen, um eine Heilung zu ermöglichen.“
Nicole Lingner, Heilpraktikerin

Heilpraktikerin Nicole Lingner

Therapieangebot

Naturheilkundliche Verfahren sind traditionell in verschiedenen Kulturkreisen weltweit verwurzelt. Wenn es zu körperlichen Beschwerden oder Erkrankungen kommt, geht die Naturheilkunde davon aus, dass das harmonische Gleichgewicht im menschlichen Organismus ursächlich gestört ist. Angestrebt wird, das natürliche Gleichgewicht im Körper auf eine sanfte Art wiederherzustellen.

Folgende Verfahren werden von der Heilpraktikerin Nicole Lingner angewendet:

Homöopathie

Die Homöopathie hat das Ziel, die Selbstheilungskräfte des Körpers zu stimulieren und wird als Reiz- und Regulationstherapie angesehen. Die wichtigste Grundannahme ist das von dem deutschen Arzt Samuel Hahnemann Anfang des 19. Jahrhunderts formulierte Ähnlichkeitsprinzip (Similie-Prinzip): „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“. Demnach sollen Krankheiten durch Mittel geheilt werden, die bei einem Gesunden ähnliche Symptome hervorrufen, wie sie bei dem jeweiligen Kranken beobachtet werden. Hierbei werden ebenso das Wesen und der geistige Charakter des Patienten berücksichtigt.

Ein Termin bei einem Homöopathen verläuft meist intensiver als bei einem schulmedizinischen Hausarzt. Bei der homöopathischen Anamnese eines Patienten wird der Patient nicht einfach nur untersucht. Bei einer ausgeweiteten Befragung versucht der Homöopath das gesamte Symptombild zu ergründen. Ziel ist es, dasjenige Mittel herauszufinden, bei welchem die beim gesunden Menschen beobachteten Symptome möglichst mit denen übereinstimmen, die bei der Anamnese des Kranken erfasst wurden. Dieses Verfahren nennt sich Repertorisierung.

Zur Herstellung der homöopathischen Arzneimittel werden die Grundsubstanzen einer sogenannten Potenzierung (Verdünnung) unterzogen. Bei diesem Prozess werden wirksame Grundsubstanzen wiederholt mit einem Wasser-Ethanol-Gemisch verschüttelt oder mit Milchzucker verrieben. Annahme ist, dass durch die Potenzierung die Kräfte im Wesen der Arznei wirkungsvoller werden.

Hintergrundinformation zur Potenzierung

Dadurch, dass die Substanzen einer Verdünnung unterzogen werden, können sowohl mineralische, pflanzliche als auch tierische Mittel, sowie Krankheitsprodukte, sogenannte Nosoden, eingesetzt werden. Das sind teilweise Substanzen, die man in nativer Form niemals zu sich nehmen würde (Beispiel: Quecksilber, Belladonna, Schlangengifte). Einerseits wird durch die Potenzierung sozusagen jedem Gift der Stachel extrahiert, andererseits wird das Heilpotenzial der Substanz freigesetzt. Ein Beispiel dafür ist ganz gewöhnliches Kochsalz, genannt Natrium chloratum. In potenzierter Form wird Natrium chloratum in der Homöopathie als tiefgreifendes Trauermittel eingesetzt.
Um zu wissen, welches Mittel welche Symptome beim Gesunden hervorruft, die es dann beim Kranken heilen soll, braucht es die sogenannte Materia Medica (Arzneimittelbilder) – eine Sammlung der Symptome und Indikationen der einzelnen Mittel und das Repertorium (eine Auflistung, ausgehend von Symptomen mit Verweisen zu den einzusetzenden Arzneimitteln).

Die Materia Medica setzt sich aus folgenden Bausteinen zusammen:

  • Eventuelle Giftwirkungen bekannt aus der Pharmakologie/Toxikologie
  • Arzneimittelprüfungen
    • Hier nehmen gesunden Probanden potenzierte Mittel ein. Alle körperlichen, seelischen und geistigen Veränderungen werden genau dokumentiert. Diese Symptome werden gesammelt und aufgezeichnet.
  • Zusätzliche Informationen über Heilung bestimmter Symptome in der Praxis

Da das Konzept der Homöopathie den Ansprüchen vieler Menschen in der heutigen Zeit entspricht, passt es hervorragend in die moderne Zeit und ist längst in mitten der Medizin angekommen. Positiver Nebeneffekt der homöopathischen Behandlung ist ein achtsamerer Umgang der Patienten mit sich und ihrem Körper – also ein bewussteres Leben zu führen.

Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht

Schmerzfrei ohne Medikamente und Operationen

Die Osteopressur, auch Schmerzpunktpressur genannt, ist die manualtherapeutische Technik der neuen Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht (Dr. Petra Bracht und Roland Liebscher-Bracht).
Die Grundlage für diese Wirksamkeit ist die Entdeckung, dass nicht Verschleiß oder Schädigung die Schmerzen verursachen, sondern muskulär-fasziale Fehlspannungen. Diese führen zu sogenannten Alarmschmerzen, mit denen das Gehirn den Körper vor Schädigungen warnen möchte. Verspannte, verkürzte Muskeln, wie sie durch einseitige Nutzung entstehen, lösen im Gehirn Reaktionsmuster aus, die in der Folge als Schmerz und Blockade in Muskeln und Faszien auftreten. Die Therapie nutzt Schmerz als Signal und setzt mit Hilfe der speziellen Osteopressur-Technik direkt am Knochen manuelle Impulse. Sie befehlen dem Gehirn, die Bewegungsabläufe in maximaler Geschwindigkeit zu reorganisieren, den Schmerz quasi loszulassen und wieder Raum zu schaffen für optimale Bewegungsfähigkeit. Ziel der Technik ist es, muskulär-fasziale Engpässe durch das Drücken der Osteopressur-Punkte zu deaktivieren.

Es spielt keine Rolle, ob schmerzgeplagte Patienten austherapiert sind, ob sie schon operiert wurden oder ob sie diagnostizierte Bandscheibenvorfälle, Wirbelgleiten, Arthrose, Kalkablagerungen, Gelenks- oder Nervenentzündungen, angeborene Fehlstellungen oder Fibromyalgie haben.

Durch die Osteopressur-Technik werden oftmals Schmerzen in der ersten Behandlung reduziert oder sogar ausgeschaltet.

Hintergrundinformationen zur Schmerztherapie von Liebscher & Bracht:
www.liebscher-bracht.com

Mithilfe der Osteopressur lässt sich die Ursache der Schmerzen schnell und einfach behandeln. Die Osteopressur als Akut-Maßnahme funktioniert dahingehend sehr gut als Erstbehandlung bei starken Schmerzen.

Das Bewegungsverhalten und die täglichen Aktivitäten des Patienten bleiben jedoch oftmals gleich. Und diese sind meist für die muskulär-faszialen Fehlspannungen verantwortlich. Deshalb ist ein konsequenter Ausgleich einseitiger Bewegungsmuster ist für den dauerhaften Erfolg der Therapie essenziell.

SELBST IST DER MENSCH.

Damit der verbesserte Zustand nach einer Osteopressur-Behandlung dauerhaft erhalten werden kann und der Erfolg noch gesteigert werden kann, erhalten Patienten eine ausführliche Einführung in passgenaue Engpassdehnungen. Diese können und sollten im Anschluss an die Behandlung zu Hause ausgeführt werden.
Engpassdehnungen können unabhängig von Alter und Leistungsfähigkeit praktiziert werden. Die Übungen werden individuell dem Trainingsniveau des Patienten angepasst. Gedehnt wird explizit die Struktur, die in definierten Bewegungswinkeln die Bewegung verhindert.

NACHHALTIG SCHMERZFREI.

Viele Schmerzpatienten bewegen sich über Jahre hinweg einseitig. Dabei sammeln sich in den Zwischenzellräumen rund um den Engpass zunehmend Rückstände von Stoffwechsel-Prozessen an. Diese tragen in hohem Maße zu Fehlspannungen bei. Der Genesungsprozess kann durch einen weiteren Baustein zur Selbsthilfe beschleunigt werden. Durch die Faszien-Rollmassage. Dadurch werden Ablagerungen in den Gewebeschichten gelöst. Gleichzeitig kann übersäuerte Zwischenzellflüssigkeit durch die Faszien-Rollmassage basischer werden, wodurch sich die Wasserbindungsfähigkeit der Faszie erhöht. Die Faszien-Schichten können wieder besser gleiten und Verklebungen lösen sich. Ebenso können bei intensiver Ausführung der Rollmassage die Fibroblasten als Konstrukteure der Faszie Kollagen abbauen. Das Ergebnis ist eine erhöhte Flexibilität im Bindegewebe.

Und darum sind die Faszien-Rollen so effektiv:
www.liebscher-bracht.com/ueber-uns/therapie/

Traditionelle europäische Medizin (TEM)

DIE ESSENZEN ERGEBEN DAS GANZHEITLICHE.

Eine besondere Beobachtungsgabe und die Sensibilität der Sinne helfen Heilpraktikerin Nicole Lingner bei der Diagnose. Inspektion (Anschauen), Palpation (Betasten), Auskultation (Abhören) und Perkussion (Abklopfen) vervollständigen das Bild eines Patienten. Mit Hilfe dieser ganzheitlichen Diagosemethoden und einer verschärften Aufmerksamkeit auf das Zusammenspiel aller Organe und deren Funktionen lassen sich Merkmale erkennen, die sich irgendwann in einer Krankheit manifestieren können.

Mit vielschichtigen TEM-Anwendungen und Therapien wird versucht dies zu verhindern.

Die Traditionelle Europäische Medizin (TEM) ist eine Kombination verschiedener Elemente; eine Verschmelzung von altem Wissen von Kräuterfrauen und der Kloster- und Mönchsmedizin mit ihren unsagbaren Schätzen aus ihren Kräutergärten und Niederschriften.

Signaturbestimmung nach Köhle TEM

Im System der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM) nach KÖHLE werden die folgenden Elemente miteinander verbunden:

  • Dualität - „wie oben so unten – wie unten so oben“ und „wie innen so außen – wie außen so innen“
  • Der Einfluss der Gestirne
    Der Menschen wird als Ganzes gesehen, ebenso seine Einbindung in die Natur und deren Rhythmen – Tag und Nacht; sowie der Einfluss der Gestirne. Hierzu erfolgt die Bestimmung des Geburtsherrschers.
  • Elemente und Symbolik
  • Dreigliedrigkeit „Körper, Geist und Seele“
  • Anwendungen (Beispielsweise Bäder, Güsse und Einreibungen)
  • Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)
    Kräuterelixiere und Tinkturen, die nach paracelsischen Richtlinien oder nach Hildegard von Bingen in einem speziellen Verfahren hergestellt werden. Der Anbau und die Ernte erfolgen nach dem Biodynamischen Prinzip: die Frischpflanzen werden unter Berücksichtigung der Mondphasen, des Sonnenstandes und der richtigen Uhrzeit gepflückt. So werden nach alten Überlieferungen die maximalen Kräfte in den gepflückten Pflanzenteilen erhalten. Die Dreigliedrigkeit spiegelt sich auch hier in der Verarbeitung der Pflanze wider.
  • Spagyrik „Die Spagyrische Theorie“

    Herkunft & Beschreibung

    • Der Begriff geht auf Paracelsus zurück, der ihn im Mittelalter wohl erstmalig formulierte. Er setzt sich zusammen aus den griechischen Wörtern „spao“ für trennen, lösen und „ageiro“ für vereinen. Das Wort Spagyrik bedeutet also „trennen und vereinen“.
    • Die Spagyrik hat viel gemeinsam mit der Alchemie. Die Alchemie ist die Lehre von den Eigenschaften der Stoffe und ihren Reaktionen. Das Wesen der Spagyrik besteht ebenso wie die Bestrebungen der Alchemisten darin, das Wertvolle eines natürlichen Rohstoffes vom Unreinen (seinen weniger bedeutsamen Inhaltsstoffen) zu trennen. Die Heilkräfte sind nach alchemistischer Vorstellung die Seelen, also die Quintessenzen der Stoffe.
    • Durch ein komplexes, mehrstufiges System werden Frischpflanzen, Mineralien und Metalle nach verschiedenen Verfahren aufbereitet und dabei von Schlacken befreit. Die damit entstandenen einzelnen, gereinigten Wirkstoffe (Alkohol, ätherische Öle, Pflanzenwasser und Mineralsalze der Pflanze) werden wieder zusammengefügt. Nachdem man die spagyrischen Essenzen herausgelöst hat, werden die wertvollen Bestandteile angereichert und neu vereint, um so hochwirksame Arzneien herzustellen.
    • In der Spagyrik geht es darum, die heilwirksamen Teile der Pflanze, Kristalle und auch Metalle auf eine höhere Ebene zu bringen. Der Kern dieser Methode besteht darin, die Qualität der Dinge zu erkennen und das Maximum an Heilkraft zu erzeugen.

Nicole Lingner, ausgebildete Therapeutin nach Köhle-TEM. Mehr Informationen unter: www.koehle-tem.com

Therapie nach Köhle TEM
METAVITAL MNLS-System

TECHNOLOGIE ALS UNTERSTÜTZUNG ZUR ANALYSE DES GANZHEITLICHEN.

MNLS steht für „Multidimensionale Nicht-lineare Spektrografie“. Das Ziel ist, den Menschen mit seinem Geist, seiner Seele und seinem Organismus als komplexes Wesen sehen und lesen zu können. MNLS nimmt viele möglichen Verknüpfungen wahr und lässt eine Kommunikation zwischen jedem Bestandteil des Seins zu.

Der Mensch besteht aus vielen Essenzen und ist beeinflusst von Rahmenbedingungen. Nicht nur Lebensmittel, auch Gedanken, die Einstellung zur Gesundheit, und das Umfeld tragen zum menschlichen Sein bei. Im menschlichen Körper – einem umfassenden komplexen Organismus - findet eine ineinandergreifende Kommunikation statt, die auch von außen eine indirekte Beeinflussung erfährt.
Die Technologie öffnet ein Informationsfeld, eine Art Zellkommunikation, die es Heilpraktikerin Nicole Lingner ermöglicht ihre ganzheitliche Sicht um tiefere Perspektiven zu erweitern. Die MNLS-Technologie ermöglicht damit eine erweiterte Transparenz zwischen Patienten und Heilpraktiker.

Das MNLS-HUMAN System ist ein High-End-System für Diagnostik und Therapie.
Beispielsweise zeigt sie eine Veranschaulichung der momentanen Zustände auf digitale Organbilder, und gibt damit einen Einblick ins Innenleben des Patienten. Ein automatischer Tiefenscan bis in tiefste Strukturen (auch Intrazellulär-Frequenzen) ermöglicht oftmals versteckte Zusatzinformationen. Eine Visualisierung von Mikroorganismen und Helminthen bis zur DNS- und RNS-Ebene kann neue ausschlaggebende Informationen geben. Über 90 Billionen Messpunkte senden Messwerte, die die Diagnose des Heilpraktikers unterstützen.
Ebenso kann das MNLS-SYSTEM als Therapiemodul (Balancing) angewendet werden.

Für Nicole Lingner ist MNLS eine Technologie, die ihren feinfühligen, aber dennoch akribischen, ganzheitlichen Blick auf den Menschen um gehaltvolle Perspektiven und technologisch fundierte Berechnungen noch weiter ausweitet und schärft.

Nicole Lingner, ausgebildete Anwenderin von METAVITAL.

Über Nicole Lingner
Heilpraktikerin Nicole Lingner

„Materie folgt immer dem Geist“
„Ein Heiler ist nur der, der sich selbst heilt“
„Sprach die Seele zum Körper:
Auf mich hört sie nicht mehr. Sprich du mal mit ihr“

„Mein oberstes Ziel ist es, meine Patienten auf dem Weg in die Eigenverantwortlichkeit und Selbstbestimmung zu begleiten und an die Ursachen der Krankheiten oder körperlichen Symptome zu gelangen. Ich gebe Hilfestellung, zeige Lösungen auf und begleite bei der Umsetzung. Meine Therapieangebote sind meine Werkzeuge. Ich gehe zum einen analytisch vor (da ist mir mein alter Beruf eine gute Hilfe, Stichwort: „Detektivarbeit“) und zum anderen versuche ich bestmöglich meine filigrane Beobachtungsgabe und Intuition einzusetzen. Ich möchte alle Ebenen des Menschen sehen und damit die Ganzheitlichkeit betrachten. Nur so kann, meiner Meinung nach, ein Heilungsweg gefunden werden.“

„Meine Leidenschaft ist, mich jeden Tag weiterzuentwickeln, Bücher zu wälzen, Seminare zu belegen und mich fortzubilden. Damit tauche ich immer ein Stück weiter in die übergeordnete Ebene des Ganzheitlichen und Allumfassenden ein. Das kann ich bis ins hohe Alter tun – es wird mir niemals langweilig dabei!
Und das Schöne ist: auch meine Patienten können jeden Tag davon profitieren.
Das ist mein Antrieb.“

Nicole Lingner, Heilpraktikerin

Über Nicole Lingner

Die Medizin, insbesondere alternative Behandlungsmöglichkeiten haben Nicole Lingner schon immer interessiert. Sie war fasziniert von der homöopathischen Erstanamnese und weiteren Folgeterminen bei ihrer eigenen ersten Homöopathin. Diese „andere“ Herangehensweise gab ihr das Gefühl, dass wirklich jemand versucht Zusammenhänge zu verstehen. Die gelernte Industriefachwirtin entschloss sich im Jahr 2006 in die Welt der Naturheilpraktiken einzutauchen. Das war der Startschuss in die Welt der Naturheilkunde für Nicole Lingner.

2006 startete sie die Heilpraktiker-Ausbildung. Nach einer Babypause im Jahr 2011 absolvierte sie die amtsärztliche Überprüfung vor dem Gesundheitsamt in Heilbronn mit der Erteilung der Heilpraktiker-Erlaubnis.

Daraufhin widmete sie sich ausgewählten Therapierichtungen:

Homöopathie

  • 2011 homöopathische Ausbildung, Weiterbildung und Supervision bei ihrem Lehrer und Mentor Hans Peter Schmitz in Leonberg. (Heilpraktiker mit dem Schwerpunkt Klassische Homöopathie seit über 25 Jahren)
  • Weitere Fortbildungen bei namhaften Homöopathen
  • Stetiges Selbststudium breitgefächerter homöopathischer Literatur

Schmerztherapie nach Liebscher & Bracht

  • 2011 Grundausbildung
  • Fortlaufend weitere aufbauende Fortbildungen

Traditionelle Europäische Medizin (TEM)

  • 2011 – 2018 Ausbildung in Österreich. (Theoretische und praktische Ausbildungsbestandteile inkl. Laborverfahren)
  • Prüfung im Oktober 2018

METAVITAL – MNLS-System

  • 2019-2020 Einführung und Anwendungs-Schulung
  • Stetige Webinar-Weiterbildung zu neuen Funktionen und Analyse-Möglichkeiten zzgl. vertiefende Präsenz-Schulungen
IMPRESSIONEN
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KONTAKT

Termine nach Vereinbarung

Telefon 0 79 43 / 94 27 18
E-Mail n.lingner@lingner.com

Adresse

Nicole Lingner | Heilpraktikerin

Im Bannholz 2
74249 Jagsthausen

Parkplatz ist vorhanden.

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